Montag, 14. Dezember 2009

Reiseplanung 2010

Die Planung für die Frühjahrsreise steht, wir wollen die Iberische Halbinsel umrunden. Die Reiseroute geht durch Frankreich, Lyon und durchs Rhonetal. Dann weiter nach Blanes, Barcelona, Valencia, Cartagena und von der Südspitze Spaniens wieder Richtung Norden an der Atlantikküste hoch und durch Portugal zurück Richtung Heimat.
Der Start der Reise ist für den 18. Januar 2010 geplant.
Abweichungen vom Termin und auch von der Route sind möglich und gewollt.....
Das ist die Freiheit, die ich mir immer gewünscht habe!
Von Planung 2010

Freitag, 30. Oktober 2009

Kurzurlaub in Holland

Vom 26.10. - 30.10. schippern wir mit dem Motorboot "Sirius" der Firma Aquanaut Yachtcharter durch Friesland/Niederlande. In Sneek übernehmen wir das Schiff und legen gleich ab und erkunden die Gegend um Sneek. Die Nacht verbringen wir wieder am Liegeplatz im Aquanaut-Yachthafen in Sneek.
Liegeplatz Aquanaut-Yachthafen
27.10. Heute geht es nach Lemmer. Wir fahren durch den Princess Margriet Kanal, übers Heegener Meer und übers Slottener Meer hin nach Lemmer. In Heeg fahren wir bis in die Dorfmitte, Heeg ist ein  beliebter Treffpunkt für Wassersportler. In der Hochsaison findet man hier kaum einen Platz zum Anlegen. Ganz anders zum Ende der Saison, wir können ruhig durch die Kanäle von Heeg schippert.

Heeg - Treffpunkt der Wassersportler

Nach Heeg verlassen wir das Heeger Meer und laufen Woudsend an. An der Klappbrücke kommt uns ein großes Plattbodenschiff entgegen.
Klappbrücke Woudsend
Zahlung des Brückengelds
Viele kleine Klappbrücken liegen auf unserem Weg, sie werden extra für uns geöffnet. Gezahlt wird das Brückengeld traditionsmäßig in einem Holzschuh. Der Brückenwärter lässt an einer Angel den Holzschuh Richtung Boot pendeln und wir legen das Brückengeld in den Schuh. Das Brückengeld ist sehr unterschiedlich, wir zahlen zwischen 1,25 - 5,00 Euro. In einigen Städten zahlt man an der ersten Brücke und die anderen Brücken innerhalb der Stadt sind dann frei. In der Nachsaison ist nicht viel Betrieb auf den Wasserstraßen und wir fahren überwiegend alleine durchs Land. In der Stadt Lemmer liegen wir direkt in der Altstadt zwischen zwei Klappbrücken. Lemmer ist ein niederländischer Ort am Rande des IJsselmeers mit rund 10.000 Einwohnern. Lemmer ist einer von Frieslands bedeutendsten Wassersportorten und hat eine Zentrumsfunktion für den Süden der Provinz Friesland, ein wasserreiches Gebiet mit vielen Seen. Unser Liegeplatz in der Stadt, mit Blick auf die schöne Kirche von Lemmer.
Liegeplatz in Lemmer
28.10. Von Lemmer geht es wieder zurück nach Sneek.
Klappbrücke in Lemmer
Ab 9.00 Uhr öffnen die Brücken, hier die erste auf der Tour von Lemmer nach Sneek. Zuerst über den Grutte Brekken und ein Stück durch den Princess - Margriet – Kanal, hier herrscht reger Schiffsverkehr.
Berufsschiffe auf dem Prinzess Margriett Kanal
Der Kanal ist der Hauptwasserweg von der Nordsee nach Amsterdam. Im de Küfurd biegen wir ab und fahren über Langwarder Wielen aufs Sneeker Meer. Vorbei geht es an Starteiland, der kleinen Insel im Sneeker Meer und weiter in die Stadtmitte von Sneek. Wir machen wieder gegenüber dem schönen alten Wassertor fest. Das Sneeker Wassertor ist das meist fotografierte Gebäude Frieslands, es ist auch das Wahrzeichen der Stadt.
Liegeplatz Sneek, am Wassertor
Nach dem Festmachen geht es in die Stadt, sie hat einiges zu bieten. Eine schöne Fußgängerzone mit netten Cafes und eine hübsche Altstadt mit vielen Grachten. 29.10. Heute wollen wir nach Bolsward. Von Sneek geht es über einen Kanal nach Ijlst. Die Sonne lässt sich nicht blicken und alles ist grau in grau. Aber es ist nicht kalt und wir genießen die Fahrt durch die herbstliche Landschaft.
Herbstwetter
Im Ort Ijlst gibt es eine Fußgängerbrücke und diese muss man selber bedienen. Selbstbedienung heißt aber lediglich das man einen Knopf zur Öffnung drücken muss. Wie von Geisterhand bedient öffnet sich die Brücke. Es ist eine Drehbrücke.
Selbstbedienungsbrücke in Ijlst
Es folgen dann noch diverse Klappbrücken bis Bolsward. Vor Bolsward müssen wir die Autobahn kreuzen, d.h. es ist eine Klappbrücke und alle Autos auf der A7 müssen halten. Da aber gerade Mittagszeit ist und die Brücke für eine Stunde geschlossen ist, entschließen wir uns unter der geschlossen Brücke durch zu fahren. Die Durchfahrtshöhe ist mit 2,50 m angegeben. Wir demontieren die Sprayhood und klappen die festen Scheiben um, so hat das Schiff eine Höhe von 2,48 m. Es wird spannend, ganz langsam fahren wir unter der Brücke durch. Über uns rasen die 30tonnerDiesel hinweg.
Unter der Autobahn
Geschafft, es passt und wir legen hinter der Brücke im Ort an und bummeln durch die Stadt. Im Cafe gibt es eine heiße Schokolade und einen Apfelkuchen.
Liegeplatz Bolsward
Dann müssen wir uns wieder auf den Rückweg machen. Diesmal warten wir auf die Brückenöffnung der Autobahnbrücke und tatsächlich, alle Autos halten an und die Brücke öffnet sich für uns. So etwas gibt es nur in Holland. Die Nacht verbringen wir wieder in Sneek bei Wassertor.
Wassertor in Sneek
Morgen müssen wir das Schiff schon um 9.00 Uhr abgeben. Aber vom Wassertor bis zum Yachthafen sind es nur wenige Minuten und wir haben die Erlaubnis bis 9.15 Uhr zu verlängern. 30.10. Nach dem Frühstück legen wir ab und nehmen gleich um 9.00 Uhr die erste Brückenöffnung. Im Yachthafen tanken wir noch Wasser und Diesel und geben dann das Schiff wieder ab. Es war ein kurzer aber schöner Ausflug nach Holland und wir werden bestimmt wieder kommen. Mit einem Motorboot kann man die Saison um gut 3 Monaten verlängern. Die Handhabung vom Schiff ist super einfach, da es über ein Bug- und Heckstrahlruder verfügt. Das schippern über die Kanäle und Seen hat uns gut gefallen. Es ist abwechslungsreich und sehr unterhaltsam. Die Liegemöglichkeiten innerhalb der Dörfer und Städte finden wir toll, allerdings wissen wir nicht wie es in der Hochsaison aussieht. Hier die Tour im Überblick:
Bootstour Holland auf einer größeren Karte anzeigen

Montag, 19. Oktober 2009

Carina hält Winterschlaf

Carina hält Winterschlaf und wir bleiben bis Sylvester zu Hause (bis auf kleine Ausflüge).
Von Saisonende

Der Wohnwagen hat eine neue TÜV-Plakette bekommen und geht jetzt für 3 Monate ins Winterlager.

Am 26.10. haben wir ein Motorboot gechartert. Dazu später mehr.

Montag, 12. Oktober 2009

Ende der Segelsaison

Saisonende, wir reisen am 9.10. mit dem Wohnwagen nach Aabenraa und stehen 3 Tage auf dem Campingplatz. Nun können wir in aller Ruhe "Carina" für den Krantermin vorbereiten.
Von Saisonende
unser Parkplatz
Von Saisonende

wir stehen im Grünen
Dann kommt der Kran zum Slipen
Von Saisonende


Am Sonntag wechseln wir vom Campingplatz zum Hafen. Der Wohnwagen steht nun nebem dem Schiff. Es wird geputzt, polliert, das Unterwasserschiff gestrichen, usw.

Donnerstag, 11. Juni 2009

auf See

Wir haben die Unterkunft gewechselt und sind nun auf der Ostsee mit unserem Schiff unterwegs, das Schiff heißt CARINA und hat eine eigene Homepage: SY CARINA
Unter Logbuch 2009 findet man Berichte und Fotos von unserer Segeltour durch Dänemark.

mehr Fotos: hier

Donnerstag, 28. Mai 2009

Hochzeit auf Burg Liebenzell

Am 23. Mai wurde die Hochzeit von Wiebke und André auf der Burg Liebenzell gefeiert.
Hoch über dem Ort Bad Liebenzell tront die Burg, sie hat mehrere Terrassen und Räumlichkeiten zum Feiern. In der kleinen Kapelle wurden die Beiden getraut.
Von Burg Liebenzell

Danke an das Brautpaar das wir mit feiern durften.

Dienstag, 26. Mai 2009

Bad Liebenzell

21.Mai Donnerstag
Die letzten 100 km bis zu unserem Ziel Bad Liebenzell sind schnell zurück gelegt. Wir finden einen Platz direkt unterhalb der Burg. Auch der Rest der Familie Hansen aus Morschenich ist zum großen Ereignis bereits eingetrudelt. Morgen ist die standesamtliche Trauung hier in Bad Liebenzell und am Samstag ist das große Fest. Die Trauung findet in der Schlosskapelle auf der Burg Liebenzell statt.
Von Bad Liebenzell

22. Mai Standesamt
Heute ist die standesamtliche Trauung in Bad Teinach. Anschließend feiern wir in einem Wanderheim mit einem tollen Blick auf den Schwarzwald.
Von Bad Liebenzell

Ausflug nach Bad Wildbad und Calw
Am Nachmittag machen wir einen Ausflug nach Bad Wildbad, Gerhard möchte eine Kuckucksuhr kaufen. Also machen sich Lilo, Gerhard, Dagmar, Hermann, Renate, Ferdi, Uwe und ich auf den Weg nach Bad Wildbach. Wir besichtigen die Stadt und Gerhard bekommt eine richtige Kuckucksuhr aus dem Schwarzwald. Anschließend fahren wir nach Calw, die Geburtsstadt von Hermann Hesse. Sie ist sehenswert, viele schöne alte Fachwerkhäuser und mitten durch fließt die Nagold. Eine Stadt zum Wohlfühlen.
Von Bad Liebenzell

Eberbach und Heidelberg

20. Mai Heidelberg
Von Heidelberg

Heute sind wir mit dem Auto von Eberbach nach Heidelberg gefahren. Das sind ca. 36 km entlang des Neckars. Geparkt haben wir oben beim Schloss, Parkgebühr für einen Tag 5,60 Euro. Als erstes haben wir das Schloss besichtigt und anschließend ging es runter in die Altstadt. Heidelberg hat uns gut gefallen, viele Cafes und Restaurants gibt es hier und die Stadt ist sehr lebendig. Einerseits von den vielen Studenten und anderseits von den Touristen aus aller Welt, besonders viele aus Japan, den Eindruck haben wir.
Von Heidelberg

Nahe und Neckar

18. Mai Montag
Heute geht es weiter Richtung Süden. Im Nahetal kurz vor Bingen machen wir Halt auf dem Campingplatz „Im Lindelgrund“, in der Ortschaft Guldental. Der Campingplatz hat einen Esay-Stop, d.h. wir können dort mit dem Wohnwagen stehen, ohne dass wir abkuppeln müssen. Das Nahetal ist eine sehr schöne Gegend und wir werden bestimmt wieder kommen und etwas mehr Zeit hier verbringen. Es gibt viele sanfte Hügel, die mit einem grünen Flickenteppich bedeckt sind, er setzt sich aus Wiesen, Wald, Weinreben und Felder zusammen.
Von Nahetal


19. Mai Dienstag
Den nächsten Halt auf dem Weg in den Schwarzwald machen wir in Eberbach am Neckar. Der Campingplatz liegt am Neckar und wir parken den Wohnwagen direkt am Ufer. Wir haben den Blick auf den Fluss und die Stadt Eberbach. Ein Traumplatz und wir freuen uns sehr und können es nicht glauben, dass es solche Plätze gibt. Nach dem wir eingekauft haben, grillen wir und genießen die Aussicht. Besser kann man nicht stehen. Die Schiffe fahren direkt an uns vorbei.
Von Nahetal

Polterabend

15. Mai Freitag
Wir parken den Wohnwagen in Morschenich bei Bekannten und wohnen bis Montag bei Lilo und Gerhard. Die Vorbereitungen für den Polterabend laufen auf Hochtouren. Zelte werden aufgebaut, ein Bierwagen rollt an und auch ein Firstclass-Miet-WC ist vorgefahren.

16. Mai Samstag
Es wird gepoltert. Wiebke und Andre müssen kehren und anschießend wird bis 4.00 Uhr in der Früh gefeiert. Es ist ein Superfest und alle sind zufrieden.

Von Polterabend

Samstag, 16. Mai 2009

Steinhuder Meer

Am 10. Mai starten wir mit dem Wohnwagen in Kaltenkirchen. Am Steinhuder Meer finden wir am Nordufer einen Campingplatz. Wir haben Glück, ein Platz gleich am Uferweg ist frei. Aus dem Wohnwagen haben wir einen wunderschönen Blick aufs Steinhuder Meer.
Von Steinhuder Meer

11. Mai
Am nächsten Tag besuchen wir Inge und schauen die neue Wohnung an. Es ist eine tolle Wohnung und wir freuen uns mit Inge. Sie kann vom Balkon aus über die Dächer von Wunstorf bis zum Deister schauen. Abends serviert Inge in der alten Wohnung ein leckeres Abendessen (Lachs mit Nudeln und Salat).
Von Steinhuder Meer

12. Mai
Wir genießen den Miniurlaub am Steinhuder Meer. Uwe ruft bei Karin und Frank an und berichtet von unserem tollen Platz direkt am Meer, Karin und Frank haben viele Termine und können leider nicht kommen. Aber nach einer halben Stunde ruft Frank an und meint, wir sind bald bei Euch, die Termine wurden verschoben. Nachmittags kommt Inge zum Campingplatz. Es gibt eine frisch gegrillte Bratwurst mit Kartoffelsalat. Abends gehen wir mit Inge und van Wells, die inzwischen auf dem Stellplatz in Steinhude stehen, in die Hafenclause. Wir bestellen Matjes mit Bratkartoffeln. Früher sind wir oft in der Hafenclause gewesen. Von 1978 – 1986 haben wir in Wunstorf gewohnt.
Von Steinhuder Meer

13. Mai
Karin und Frank kommen von Steinhude mit dem Fahrrad nach Mardorf auf den Campingplatz. Sie sind von der Tour begeistert, überhaupt finden sie die Gegen super und planen einen weiteren Besuch hier am Steinhuder Meer. Nach einer kleinen Stärkung mit einem leckeren Fischbrötchen fahren wir mit dem Auto nach Steinhude. Wir zeigen Karin und Frank die Promenade von Steinhude und bewundern die Auswanderer beim Anlegen am Steg. Karin und Frank verholen das Wohnmobil rüber nach Mardorf und nun stehen sie dicht am Campingplatz auf einem Stellplatz für Wohnmobile. Abends essen wir gemeinsam bei uns auf dem Campingplatz. Karin hat das Abendessen von zu Hause mitgebracht. Es gibt wieder Fisch, Heringsfilet eingelegt in Sahnejoghurtsoße mit Zwiebeln und Gurken dazu Pellkartoffel. Zum Abschluss gibt es für alle einen Espresso. Wir können lange draußen sitzen und genießen den schönen Abend am Steinhuder Meer.
Von Steinhuder Meer

14. Mai
Heute fahren Karin und Frank wieder Richtung Kaltenkirchen. Wir packen auch und es geht weiter Richtung Rheinland.

Sonntag, 3. Mai 2009

Schwarzwaldtour

Von Schwarzwaldtour

Start am Sonntag, 10. Mai

Erstes Ziel ist das Steinhuder Meer. Hier sind wir zum ersten Mal gesegelt. Wir werden unsere Freunde besuchen und unsere alte Heimat bewundern, in Wunstorf haben wir 8 Jahre gewohnt.

Montag, 6. April 2009

Zurück von der Spanientour

Von Heimertshausen
Wir haben freie Fahrt auf der Autobahn von Freiburg nach Heimertshausen. Im Autoradio hören wir vom Nato-Gipfel in Strasbourg und das erklärt das Aufgebot an Polizeiautos auf der Autobahn. Wir verlassen bei Alsfeld die Autobahn und fahren nach Heimertshausen.
Von Heimertshausen
Ein netter Campingplatz zum Übernachten.
Von Heimertshausen
Am nächsten Tag stehen wir gleich im Stau, zum Glück nicht für lange.
Von Heimertshausen
Der Nato-Gipfel ist zu Ende und wieder sehen wir die Polizeiautos, diesmal auf dem Weg nach Hause. Von Braunschweig, Hannover und aus aus Schleswig-Holstein mussten die Polizisten anreisen.
Von Heimertshausen
Am Ortseingang vom Kaltenkirchen blühen Osterglocken, wir haben versprochen den Frühling mitzubringen und es hat geklappt.
Von Heimertshausen

Samstag, 4. April 2009

Stadtbesichtigung Freiburg

Es hat sich gelohnt noch Mal in Freiburg Station zu machen. Nach dem wir beim ersten Besuch im Februar nur Sturm und Regen hatten, erleben wir die Stadt jetzt bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen.
Von 3.Station Freiburg
Am ersten Tag bummeln wir ziellos durch die Stadt und freuen uns über die vielen Freiluftfanatiker hier in Freiburg. In jeder Gasse oder auf jedem Platz besteht die Möglichkeit draußen zu sitzen und Kaffee, Wein oder Bier zu genießen.
Von 3.Station Freiburg
Die Stadt ist durch die vielen Studenten sehr lebendig. Aber das Beste sind die Freiburger Bächle. Das Flüsschen Dreisam fließt durch Freiburg und ein Teil des Wassers wird abgeleitet zum Schwabentor, der höchsten Stelle der Stadt. Von dort strömt das frische Wasser durch das Gefälle in die Altstadt.
Von 3.Station Freiburg
Früher wurden durch diese Bächle die Freiburger Bürger mit Brauchwasser versorgt. Hier in Freiburg gibt es den Beruf Bächleputzer! Die Arbeiter sind für die Sauberhaltung und Verteilung des Wassers der einzelnen Bächle zuständig.
Am zweiten Tag besuchen wir das Brauhaus Martinsbräu. Ein frisch gezapftes Bier gibt es und dazu zwei typische Gerichte der Region: Knöpfle nach Freiburger Art (Spätzle, Sauerkraut, Speck und Zwiebel) und Schäufele
Von 3.Station Freiburg
Dann bummeln wir wieder durch die Stadt und spazieren hoch zum Schloßberg. Dort gibt es ein Restaurant mit einer Terrasse und einem Biergarten. Die Aussicht auf Freiburg ist gratis.
Von 3.Station Freiburg

Donnerstag, 2. April 2009

3. Station Freiburg

Als erstes kontrolliert Uwe den Ölstand und ob unter dem Auto wieder eine Öllache ist. Da alles in Ordnung ist, fahren wir einigermaßen beruhigt weiter Richtung Norden. Von Lyon geht es ohne Probleme nach Freiburg.
Von 3.Station Freiburg
Von 3.Station Freiburg
Pause am Ufer des Doubs
Auf dem Campingplatz Hirzberg finden wir einen Stellplatz, hier werden wir ein paar Tage bleiben und die Stadt besichtigen.

Mittwoch, 1. April 2009

2. Station Lyon (31.3.)

Der Campingplatz in Clermont ist wirklich nicht zu empfehlen, für die Sanitärenanlage gibt es eine glatte 6! Sauber ist das Sanitärgebäude, aber die Ausstattung lässt zu wünschen übrig. Für eine Nacht ist das kein Problem und wir reisen gleich nach dem Frühstück weiter nach Lyon.
Bei Millau fahren wir über die höchste Brücke der Welt und sparen uns so die Talfahrt durch die Stadt Millau.
Von Rückreise - Lyon
Die Brücke ist höher als der Eifelturm und viel länger als die Champs-Elysées. Man spricht von der schönsten und höchsten Brücke der Welt.
Hinter Millau verlassen wir die Autobahn und fahren quer durchs Land, es geht bergauf und bergab.
Von Rückreise - Lyon
Eine Straße (D1) führt uns auf 1000 m hoch und wir fahren durch eine Winterlandschaft. Zu Beginn der Straße stand ein Schild „Ouvert“, d.h. sie ist passierbar und nicht wegen Schneeverwehung oder Steinschlag gesperrt. Für mich als Beifahrerin ist diese Strecke ein Genuss, Uwe muss hingegen sehr konzentriert steuern.
Von Rückreise - Lyon
Bei einer Pause bemerkt Uwe eine Öllache unter dem Auto. Es tropft Öl aus dem Motor, aber wir wissen nicht warum. Uwe überprüft den Ölstand und ist zufrieden. Also fahren wir weiter. Vor Le Puy kommen wir wieder auf die Nationalstraße N88 und kurz danach beginnt die Autobahn nach Lyon. Also fahren wir weiter. Vor Le Puy kommen wir wieder auf die Nationalstraße N88 und kurz danach beginnt die Autobahn nach Lyon.
Von Rückreise - Lyon
Wir steuern den Campingplatz in Dardilly an. Auch hier überprüft Uwe wieder den Ölstand und er ist ok, und es tropft nichts mehr. Morgen fahren wir nach Freiburg, falls nötig können wir dort in eine Werkstatt gehen.
Von Rückreise - Lyon