Freitag, 28. Oktober 2011

Am See

Der Campingplatz Uge mit Lystfiskeri- und Badesø liegt dicht bei Tinglev. Der Campingplatz hat viele großzügige Stellplätze und zwei Seen die zum Angeln einladen. An einem See ist eine Badezone eingerichtet. Jetzt ist es allerdings zu kalt zum Baden. Aber geangelt wird noch viel an beiden Seen.
Die Fotos sind von einem Abendspaziergang am See.

Mittwoch, 20. April 2011

wieder in Kaki

Nach einer Nacht in Kirchheim sind wir am Dienstag, 19.4. wieder in Kaki eingetroffen.
Und hier ist jetzt besseres Wetter als in Spanien.
Sonne und 21 Grad!

Sonntag, 17. April 2011

wieder in Deutschland

Von Bourg-en-Bresse nach Bad Bellingen
Der Weg durch Frankreich ist eine schöne und interessante Strecke. Wir fahren keine Mautstrecken, sondern Landstraße. Da geht es durch die Stadt und Dörfer und wir bekommen viel zu sehen. Die Straßen sind überweigend gut ausgebaut, oft sind es auch vierspurige Straßen. Überall grünt und blüht es: Flieder, Bauregen, Kastanien, Obstbäume, Tulpen, Osterglocken und und und….. Besonders gut gefällt uns die Strecke an der Doubs vorbei. Der Doubs ist ein französisch-schweizerischer Fluss, er ist 453km lang und schlängelt sich durch den Osten Frankreichs. In Deutschland fahren wir nach Bad Bellingen auf den Campingplatz „Lug ins Land“. Hier stehen wir angekuppelt, denn morgen geht es gleich weiter bis Kirchheim bei Kassel.

Samstag, 16. April 2011

Stadtbesichtigung Bourg-en-Bresse

Bourg-en-Bresse ist eine typische französische Stadt mit vielen alten Häusern mit netten Geschäften und Bistros. Das Huhn oder die Hühner spielen für Bourg-en-Bresse eine große Rolle, hier gibt es Hühner mit blauen Beinen.
„Bressehuhn ist die kontrollierte Herkunftsbezeichnung (AOC) für eine Hühnerrasse, welche aus der Region Bresse nordöstlich von Lyon, gelegen zwischen Jura und Saône, stammt. Auffällig sind die blauen Beine des Tieres. Zusammen mit dem weißen Gefieder und seinem roten Kamm ergeben sich die Nationalfarben Frankreichs. Ein Bressehuhn ist stets ein Freilandhuhn, es wird auf 10 m² pro Tier ausschließlich mit regional angebautem Mais oder Buchweizen gefüttert und direkt beim Züchter geschlachtet. Der enorme Platzbedarf, die teure Ernährung und das Mindestschlachtalter von 4 Monaten schlagen sich im Preis nieder. Kurz vor der Schlachtung wird 10 bis 15 Tage eine Hühnermast bei Dunkelheit durchgeführt und Milch zugefüttert. Ein echtes Bressehuhn trägt beim Verkauf ein blau-weiß-rotes Gütesiegel und darf in Deutschland, entgegen den Bestimmungen für deutsches Geflügel, auch mit Kopf und Füßen verkauft werden.“ (Quelle Wikipedia)
Überall in der Stadt findet man das Huhn abgebildet oder auch als Figuren. Und das nicht nur zur Osterzeit. Ganz besonders fällt uns die Kirche auf, Notre-Dame = die Marienkirche in Bourg-en-Bresse. Sie steht leider nicht frei, die umliegenden Häuser stehen dicht gedrängt um die Kirche. So muss man schon genau hinsehen, sonst wird sie trotz ihrer Größe übersehen. Gebaut wurde sie von 1505 -1669. Innen gefallen uns die bunten Fenster. Ein Fenster, dass 1530 von der Zunft der Gerber und Schuster von Bourg geschenkt wurde, hat als einziges die Revolution überlebt. Aber auch die neueren Fenster zaubern ein tolles Licht in die riesige Kirche.

Freitag, 15. April 2011

Bourg-en-Bresse

Wir sind in Bourg-en-Bresse angekommen (260km). Auf dem Campingplatz (Munizipal) finden wir einen tollen Stellplatz, Wohnwagen und Auto stehen auf festem Boden und wir sitzen im grünen Gras. Hier bleiben wir 2 Tage und schauen uns die Stadt an. Der Campingplatz liegt mitten in der Stadt (trotzdem ruhig) und so können wir zu Fuß in die Stadt gehen.

Beziers nach Baix

Donnerstag, 14. April 2011

Um 11.20 Uhr verlassen wir Colombiers. Frankreich zeigt sich von seiner schönsten Seite. Die Sonne scheint von einem blauen Himmel, vereinzelt sieht man ein paar weiße Wolken. Das frische Grün der Bäume leuchtet im Sonnenschein. Die Weinstöcke haben erste Blätter in einer zart grünen Farbe. Die Platanenalleen bilden über uns ein grünes Dach, überall an den Wegen blühen die Wildkräuter und die Rapsfelder leuchten in einem kräftigen Gelb. Südfrankreich ist eine Reise wert, schade, dass wir nur noch so wenig Zeit für diese Gegend haben. Wir fahren durchs Rhonetal und unser Ziel liegt am Rande der Ardeche zwischen Montepilmar und Valence. Der Campingplatz „Le Merle Roux“ am Berg Le Chapelet ist terrassenartig angelegt. Er hat seinen Namen von den beiden Flüsschen le Merle und le Roux, die ganz in der Nähe sind. Kurz vor dem Campingplatz läuft uns plötzlich ein Reh vors Auto. Uwe bremst stark ab, das Reh bleibt mitten auf der Fahrbahn stehen und läuft dann wieder zurück. Glück gehabt!

Mittwoch, 13. April 2011

Beziers und die Schleusentreppe

Ausflug nach Beziers und Besichtigung der Schleusen vom Canal du Midi
Beziers liegt nur wenige km von Colombiers entfernt, ebenso die Schleusentreppe Fonseranes. Unser erstes Ziel ist die Schleusentreppe, sie liegt am Fuße der Stadt Beziers. Die Schleusentreppe ist das spektakulärste Bauwerk des Canal du Midi. Es sind 9 Schleusen und es wird einen Höhenunterschied von 21,5 überwunden. 7 Schleusen sind heute noch im Einsatz.

Der Canal du Midi wurde in 14 Jahren mit viel technischem Erfindungsgeist gebaut. Der Bauherr Pierre-Paul Riquet erlebte die feierliche Eröffnung nicht mehr, er starb völlig erschöpft und verschuldet wenige Monate vor der großen Feier.
Gleich neben der Schleusentreppe sieht man noch das neuere Schiffshebewerk (1983), es ist schon lange außer Betrieb (2001).Das Hebewerk funktionierte mit einem Schrägaufzug mit Nassförderung, aber anstelle eines Trogs wurde ein Wasserkeil verwendet.

Von hier fahren wir zur Kanalbrücke, sie wurde 1858 gebaut. Sie ist 28m breit und 240m lang. In 12m Höhe überqueren nun die Schiffe den Fluss Orb. Im nahe gelegenen Port Neuf ist alles ruhig und still, die Saison hat noch nicht begonnen.

Innerhalb der Stadtmauer von Beziers suchen wir uns einen Parkplatz und erwandern dann die Stadt. Es gefällt uns sehr gut hier in Beziers. Nette kleine Gassen, viele Plätze und überall gibt es Cafes und Bistros. Vor dem Theater gibt es leider eine große Baustelle und so können wir die große Esplanade nicht richtig genießen.

Aber einen Cappuccino in der Sonne auf einem schönen Place genießen wir um so mehr.

Von Blanes nach Beziers

Dienstag, 12. April 2011

Wir sagen Blanes und dem Mittelmeer Adios und fahren um 11.00 Uhr Richtung Grenze. Bei schönstem Sommerwetter fällt uns der Abschied sehr schwer. Aber es nutzt nichts, wir müssen nach Hause, die „Plicht“ ruft. Die Pyrenäen liegen im Sonnenschein und auf den Gipfeln leuchtet der Schnee. Aber auf unserer Route haben wir freie Fahrt und wir kommen gut über die Berge. Frankreich begrüßt uns mit viel Sonne und starkem Wind. Unser Ziel Colombiers liegt kurz vor Beziers und kurz vor dem Ziel wird es noch mal richtig eng. Im Dorf Colombiers müssen wir durch enge Gassen und über eine kleine Brücke vom Canal du Midi, erst dann finden wir die Einfahrt zum Campingplatz. Kurz vor 15.00 Uhr steht unser Wohnwagen auf einem grünen Stellplatz. Nach einem Kaffee mit Kuchen wandern wir zum Canal du Midi und ins Dorf Colombiers. Ganz idyllisch zeigt sich der Canal. Einige Schiffe sind schon auf dem Kanal unterwegs. In Colombiers gibt es einen kleinen Hafen, er ist bereits mit Leben gefüllt ist.

Dienstag, 12. April 2011

Adios Spanien - Bonjour Frankreich

Jetzt verlassen wir Spanien. Über die Pyrenäen geht es nach Frankreich in die Stadt Beziers. Ganz in der Nähe gibt es ein sehenswertes Bauwerk, die Schleusentreppe von Fonserannes, sie wurde im 17. Jahrhundert von Pierre-Paul Riquet entworfen und ging mit dem Canal du Midi in Betrieb.

Der 240 km lange Canal du Midi (deutsch: Kanal des Südens; ursprüngliche Bezeichnung: Canal royal en Languedoc) verbindet in Südfrankreich das Mittelmeer mit der Stadt Toulouse (Quelle Wikipedia).

Sonntag, 10. April 2011

Von Sitges nach Blanes

Samstag, 9.4.2011
Es geht wieder ein Stück weiter Richtung Norden. Wir fahren am Hafen von Barcelona vorbei und weiter die N11 an der Küste vorbei. Die Navi-Tante spinnt wieder mal und schickt uns quer durch eine kleine Stadt. Wir fahren durch eine Spielstraße und durch enge Gassen. Endlich sind wir wieder auf der Küstenstraße und es geht weiter Richtung Blanes. Auf dem Campingplatz in Blanes finden wir einen tollen Stellplatz mit Blick auf das Mittelmeer.


Sonntag und Montag genießen wir die letzten Tage am Mittelmeer, das Wetter macht uns den Abschied sehr schwer.

Peniscola nach Sitges

Donnerstag, 7. April 2011
Abfahrt um 11.00 Uhr und nach 3 Stunden sind wir auf dem Campingplatz „El Garrofer“. Der Campingplatz ist kaum bewohnt, die Dauercamper sind noch nicht da und außer uns sind nur 2 Gast-Wohnwagen auf dem Stellplatz.
Am Samstag sieht es dann schon wieder anders aus, die Wochenendurlauber nehmen kommen, es wird laut auf dem Campingplatz. Für Spanier heißt es laut ist gut, leise sprechen gilt als unhöflich und die Spanier sind alle sehr höflich. Das gilt für Jung und Alt.
Wir fahren in die Stadt und genießen den Sommertag (28°) in Sitges. Leider wird immer noch am den Museen Cau Ferrat und Museum Rusiñol gebaut. Den Strand erleben wir mal ganz anders als sonst, nicht verlassen sondern richtiger Badebetrieb.

Mein Artikel über Sitges bei Suite101.de: die Stadt am Mittelmeer

Dienstag, 5. April 2011

Besuch bei Papa Luna

Dienstag, 5.4.2011
Besuch bei Papa Luna
Heute wollen wir Papa Luna besuchen, nicht nur die Insel, sondern auch den Papstpalast. Vom Hafen gehen wir zur die Insel oder besser Halbinsel, in die Stadt im Meer. Wir kaufen eine Eintrittskarte für den Palast, 2,50 Euro zahlen wir, es gibt Rabatt, weil wir über 60 Jahre alt sind, so hat das Alter auch mal was Positives. Dann geht es rein in die alten Gemäuer. Wir sind beeindruckt, die Burg ist riesig und sehr alt. Erst war es eine maurische Burg, dann bauten die Tempelritter die Burg weiter aus. Später im 14. Jahrhundert zieht Papst Bennedikt XIII in die Burg ein, die Bevölkerung nannte ihn auch Papa Luna. Wir gehen über Steine, die im 12. Jahrhundert gelegt wurden, über Treppen die vor so vielen Jahren angelegt wurden. Die Aussicht von ganz oben genießen wir und auch die Räume ganz unten im Keller besuchen wir. Hier haben die Tempelritter sich getroffen.
Also uns wäre die Burg zu kalt und zu feucht. Aber sicher vor Räubern ist sie bestimmt.
Anschließend statten wir dem Hafen einen Besuch ab. Wir haben Glück, hier ist richtig was los. Es kommen 12 Fischerboote hintereinander in den Hafen und machen fest um die Ladung zu löschen. Kistenweise wird Fisch an Land und in die Auktionhalle gebracht.



Sonntag, 3. April 2011
Pinedo (Valencia) nach Peniscola
Es geht weiter Richtung Norden, ca. 160km fahren wir bis Peniscola. Auf dem Campingplatz „Eden“ ist viel Platz und wir können uns einen Stellplatz aussuchen. Es ist warm und wir laufen noch ein wenig auf der Promenade und durch die Stadt.

Kulturstadt in Valencia

Samstag, 2.4.2011
Kaddy und Tim fliegen wieder nach Hause und wir fahren zur Stadt der Künste und Wissenschaften in Valencia: Ciudad de las Artes y de las Ciencias .

Weil der Fluss Turia immer wieder für Überschwemmungen sorgte, leitete die Stadt den Fluss um die Stadt und legte im alten Flussbett einen Freizeitpark an. Und in diesem Flussbett wurde auch die moderne Stadt der Künste und Wissenschaft gebaut. 10km ist das Areal und es ist eine Oase mitten in der Stadt. Der Architekt Santiago Calatrava baute 1991 diese Kulturstadt, sie besteht aus dem ozeanographischen Themenpark mit einem IMAX-3D-Kino „L´Oceanogràfic“, einem Planetarium „Hemispheric“ und einem Wissenschaftsmuseum „Museu de les Ciencies Príncipe Felipe“ und dem Operhaus und Musikpalast „Palau de les Arts Reina Sofía“. Außerdem gibt es viele Restaurants und eine tolle Parkanlage.
Beim nächsten Besuch werden wir uns diese Anlage mal genauer anschauen.

Sonntag, 3. April 2011

Nachtrag Torrevieja - Valencia

Freitag, 1. April 2011
Besichtigung Valencia
Nach dem gemeinsamen Frühstück (vor dem Wohnwagen im Sonnenschein) fahren wir zur Stadtbesichtigung nach Valencia. Das Auto stellen wir in einer Parkgarage ab und laufen dann durch die Stadt. Die Besichtigung beginnen wir am Nordbahnhof, mit einer sehr schönen Eingangshalle (Jugendstil).
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Von hier laufen wir zum Place Ayuntamiento (Rathausplatz), das alte Rathaus bewundern wir und das Fernmeldemuseum. Der Platz ist als Park angelegt und hat einen großen Springbrunnen. Weiter geht es durch die Altstadt, in den kleinen Gassen werden Korbwaren angeboten und Holzmöbel.

Nächstes Ziel ist die Markthalle „ Mercat Central“, sie wurde 1928 im spanischen Jugendstil gebaut. Reichlich verziert mit vielen Kacheln und bunt bemalten Fenstern ist sie schon als Gebäude sehenswert. Licht fällt durch eine riesige zentrale Kuppel in die Halle, in der es ein großes Angebot an Obst, Gemüse, Fleisch und Meeresfrüchte gibt.

Gleich gegenüber besichtigen wir die Seidenbörse, ein im 15. Jahrhundert gebaute Säulenhalle. Die gedrehten Säulen wirken wie Palmen, die mit ihren Palmwedeln die Decke stützen.

Nach einer kleinen Stärkung laufen wir über das Pflaster des schönsten Platzes von Valencia, Place de la Virgen. Dieser Platz liegt hinter der der Kathedrale und ist besonders beliebt unter den Studenten. Hier trifft man sich und genießt das Leben. In der Mitte sprudelt ein Springbrunnen mit einer Bronzefigur des Flussgottes Turia. Rund um den Platz haben die Cafés und Restaurants die Stühle rausgestellt und die Menschen genießen die Sonne.


Donnerstag, 31. März 2011
Von Calpe nach Valencia (Albufera)
Wir fahren mit dem Wohnwagen von Calpe nach Pinedo auf den Campingplatz „Coll Vert“ im Naturpark Albufera. Der Campingplatz liegt nur wenige Kilometer vor Valencia. Kaddy und Tim fahren mit dem Mietauto eine andere Strecke als wir, sie nehmen den Weg durch die Berge nach Valencia. Dort suchen sie sich ein Hotel und kommen dann zum Campingplatz.


Dienstag, 29. März 2011
Besuch von Kaddy und Tim
Heute stehen plötzlich Kaddy und Tim auf dem Campingplatz. Wir freuen uns und sind völlig sprachlos. Die Überraschung ist den Beiden gelungen. Zusammen erkunden wir die Stadt Calpe, besonders interessant ist der Hafen mit der Fischauktion. Anschließend suchen wir ein Hotel für die Beiden.
Am nächsten Tag ist Stadtbummel und Faulenzen angesagt.



Montag, 28. März 2011
Torrevieja nach Calpe
Heute geht es nach Calpe, ca 130km Richtung Norden. Schon von weitem sehen wir den markten Felsen von Calpe. Die große Felsnase heißt „Ifach“, oder wie die Spanier sagen: Peyal d´ifach“. Er ist 332m hoch und ist das Wahrzeichen von Calpe. Und dieses Wahrzeichen können wir auch von unserem Campingplatz aus sehen. Der Platz ist neu und super gepflegt. Wir richten uns ein und gehen dann zu Fuß in die Stadt. Calpe hat eine schöne Promenade und viele nette Cafés.

Mittwoch, 30. März 2011

Besuch

Wir haben ganz lieben Besuch!
Kaddy und Tim sind hier, sie haben uns überrascht.

Montag, 28. März 2011

La Manga nach Torrevieja

Sonntag, 27.März 2011
Ausflug nach La Mata (Torrevieja)
Einen Parkplatz finden wir beim Informationszentrum Naturpark de la Mata, von hier gehen wir zu Fuß zum Strand la Mata. An der Grenze der Nachbargemeinde Guardamar baute man im Jahre 1928 einen Kanal, durch diesen Kanal wird das Salzwasser aus dem Mittelmeer in die (grüne) Salzlagune La Mata geleitet. Das hier vorgewärmte Salzwasser kommt dann in die zweite (rosa) Salzlagune „Torrevieja“ weitergeleitet, hier befinden sich die Salinen.
Am Strand von La Mata steht der Wachtturm von La Mata. Im 14. Jahrhunderte überwachte man vom hier das Mittelmeer und warnte vor Piraten- oder Berberüberfälle. Ursprünglich war die Anlage wohl eine Festung, denn einige Schutzmauern sind noch zu sehen. Etwas weiter südlich liegt das Cap „Cabo Cervera“, hier steht ein weiterer Wachtturm, der „Torre del Moro“ heißt. Der Turm liegt hoch über dem Cap und bietet einen tollen Ausblick auf das Mittelmeer. Die Anlage beim Turm ist hübsch angelegt, auch hier sieht man noch Reste von den Festungsmauern. Der Turm ist rekonstruiert, das Original wurde im 14. Jahrhundert gebaut und durch ein Erdbeben im Jahr 1829 zerstört.



Wetter Torrevieja:



Samstag, 26. März 2011
Torrevieja – Die Stadt zwischen Meer und Salzlagunen
Salz und Meer spielen für die Stadt eine große Rolle. Das Salz oder besser gesagt, die Salzgewinnung, ist der Ursprung der Stadtgründung. Das Salz wurde mit Barkassen auf die vor ankerliegende Schiffe gebracht. Bis in die Karibik fuhren die Schiffe mit dem weißen Gold und brachten als Tauschwaren Zuckerrohr und Mahagonihölzer mit. Torrevieja hat zwei große Salzlagunen, einer leuchtet in einem zarten Rosa (Laguna Torrevieja) und der andere hat eine satte grüne Färbung (Lagune Mata). Die Lagunen gehören zu einem großen Naturschutzpark von 3700ha, davon sind 2.100ha Wasserfläche. Die Lagunen liegen unter dem Meeresspiegel und sind mit zwei Kanälen mit dem Meer verbunden, einer im Süden der Stadt und der andere im Norden.

Da auch bei Sturm viele Fischerboote im Hafen von Torrevieja Schutz suchten, entwickelte sich die Stadt auch in diese Richtung. Der heutige Hafen von Torrevieja dient hauptsächlich dem Freizeitvergnügen. Einige Schiffe bringen die Touristen auf die Insel Tabarca oder bieten Angelfahrten an. Ein U-Boot, ein Zollkreuzer und ein altes Segelschiff kann besichtigt werden, sie befinden sich im Museumshafen. Ein großer Sportboothafen ist ebenfalls vorhanden.


Freitag, 25.März 2011
La Manga – Torrevieja
Ab heute geht es Richtung Norden, wir bummeln nach Hause. Unser Ziel für heute ist die Stadt Torrevieja, es ist eine Strecke von 76km. Der Campingplatz Florantilles liegt an der Salzlagune Torrevieja zwischen San Miguel und Torrevieja. Der Campingplatz ist terrassenartig angelegt und hat 500 Stellplätze. Von unserem Stellplatz (Calle Calpe – PlatzNr. 39) können wir die riesige rosafarbende Wasserfläche der Lagune sehen (1.400ha). Wir parken ein, holen die Stühle raus und machen Siesta.


23. März 2011
Ausflug Cartagena
Cartagena mit dem Naturhafen wurde schon von den Karthager und Mauren als Handelsstützpunkt genutzt. Heute liegt hier die spanische Marine, es ist einer der wichtigsten spanischen Marinebasis. Für Besucher ist die Flaniermeile am Yachthafen ein beliebtes Ziel. Hier liegt auch das angeblich älteste U-Boot der Welt. Es wurde 1889 von Isaac Perral gebaut, es war ein Sohn der Stadt Cartagena. Vom Hafen Richtung Innenstadt kommen wir an einem großen Marine-Denkmal vorbei. Auf dem Platz sehen wir zwei Marine-Soldaten mit Seesack als Bronzefiguren. Wir bummeln durch die Stadt über die Calle Major, eine typische spanische Einkaufsstraße, komplett gepflastert und mit vielen kleinen Einkaufsläden. Sie ist auch die schönste Straße von Cartagena mit vielen prächtigen Jugendstilfassaden. Besonders beeindruckend ist das Grand Hotel am Placa de San Sebastian. Es wurde 1916 gebaut und ist in einen sehr guten und gepflegten Zustand.
Von den Römern gibt es noch einige Bauruinen (Römisches Theater) zu besichtigen, allerdings nur zu bestimmten Öffnungszeiten (Siesta von 14.00 – 16.00 Uhr!

Sonntag, 20. März 2011

Ausflug La Manga

Herzlichen Glückwunsch an Tim, in Gedanken feiern wir mit.
Die gesamte Tour bis zum südlichsten Punkt auf einer Karte: GPS-Photo-Tagger
La Manga heißt die 22km lange Landzunge am Mar Menor. La Manga heißt Ärmel und so sieht der Landstreifen aus, er greift weit in Meer und trennt das salzige Mar Menor (kleines Meer) vom Mittelmeer. Die Landzunge ist ein dicht bebauter schmaler Dünenstreifen der zwischen 100 und 1500m breit ist. Belebt ist La Manga nur in den Sommermonaten, jetzt in der Vorsaison sieht man nur vereinzelt ein paar Sonntagsausflügler und einige geöffnete Restaurants oder Cafés. Am Ende der Landzunge gibt es einen großen Yachthafen, den wir natürlich auch besuchen.

Ausflug nach Portman

Samstag, 19. März 2011
Ausflug nach Portman

Portman ist ein kleiner Ort an der Küste und er liegt eingebettet zwischen den Bergen. Auf der Fahrt dort hin sehen wir weiße Wolken zwischen den Bergen und denken dabei an Rauchwolken von einem Feuer. Als wir dichter an die Küste kommen, erkennen wir, dass es sich um Seenebel handelt.

Der Nebel zieht gespenstig vom Meer zwischen die Berge. Es ist ein tolles Naturschauspiel. Der Ort Portman und auch die Küste lohnen nicht wirklich einen Besuch. Aber die Straße durch die Berge bietet tolle Aussichten, heute allerdings nur teilweise wegen des Nebels. Abwechseln fahren wir durch dichte Nebelwände und dann wieder bei Sonnenschein und klarer Sicht.

Samstag, 19. März 2011

Mar Menor


Heute sind wir an der Küste vom Mar Menor vorbei gefahren und haben die kleinen Orte besucht. Viele hatten einen kleinen Hafen. Jetzt in der Vorsaison sind wir fast ganz alleine unterwegs.
Von Mar de Cristal bis Urrutias:

Donnerstag, 17. März 2011

Ausflug zum Cap de Palos

Am Cap de Palos steht ein Leuchtturm und den wollen wir uns anschauen. Der steinfarbenen Leuchtturm steht über einer Steilküste zwischen Cartagena und San Pedro.

Der 51m hohe Turm steht auf einem zweistöckigen Leuchtturmwächterhaus und ragt insgesamt 81m über dem Meeresspiegel. Die Steilküste ist sehr zerklüftet und an manchen Stellen schwarz wie Schiefer. Unter Tauchern ist das Cap sehr beliebt.
Im Ort Cabo de Palos besuchen wir den kleinen gemütlichen Hafen. Hier gefällt es uns sehr gut.

Mittwoch, 16. März 2011

Guardamar nach La Manga


Ortswechsel nach La Manga am Mar Menor (Kleines Meer) kurz vor Cartagena. Wir fahren an den beiden Salzlagunen von Torrevieja vorbei und dann über die AP7 bis Abfahrt La Manga. Nach ca. 70km fahren wir auf den Campingplatz La Manga . Den Platz kennen wir vom letzten Jahr. Wir suchen uns einen schönen Stellplatz aus, er liegt am Rande des Platzes und ist mit einer Apfelsinnenhecke umgeben. Er hat Wasser, Abwasser und Strom und kostet 20,50 Euro inkl. Strom pro Tag, wir stehen auf Platz Nr. 139.


Strecke: 80km
Fahrzeit: 1,5h
Stellplatz: 20,50 €

Dienstag, 15. März 2011

Ausflug nach Torrevieja

Für die Stadt Torrevieja spielen Salz und Meer eine große Rolle. Die Stadt liegt eingebettet zwischen dem Mittelmeer und zwei großen Salzlagunen, eine ist rosa und die andere ist grün. Die Salzlagunen sind ein Naturschutzpark mit einem riesigen biologischen Reichtum. 14 km Küste mit vielen Stränden und Buchten gehören zu Torrevieja.

Bella Lola

In der Stadt führt eine Promenade an den interessanten Strandabschnitten vorbei. Es wechseln sich felsige und sandige Strände ab und die Stadt hat viele Bänke direkt auf die Felsen gesetzt. An sonnigen Tagen bestimmt ein beliebter Sitzplatz, man wird öfter bei Wellengang von der Gischt geduscht.


In der Stadt am Plaza de la Constitucion (Platz der Verfassung) steht die Kirche der Unbefleckten Empfängnis, sie wurde 1789 erbaut und teilweise nach einem Erdbeben im Jahre 1829 mit Quadersteinen vom ehemaligen Wachturm der Salzlager erneuert.

Donnerstag, 10. März 2011

Guardamar del Segura

Nach 16 Tagen auf dem Campingplatz Benisol reisen wir heute wieder weiter Richtung Süden. Die Strecke ist nur ca. 80km und führt uns erst mal nach Alicante. Kurz hinter Alicante biegen wir ab nach Santa Pola. Zwischen Santa Pola und Guardamar sehen wir viele Salinen und ich entdeckte Flamingos.

Guardamar liegt an der Mündung des Rio Segura und noch im Gebiet von Valencia Land. Den Campingplatz Marjal haben wir uns ausgesucht und wir finden auch noch einen Platz. Nach uns kommt noch ein Wohnmobil und dann ist der gesamte Campingplatz belegt. Glück gehabt! Nach dem Einparken und ausrichten machen wir einen kleinen Spaziergang am Rio Segura vorbei. In den Fluss münden viele Ent- oder Bewässerungsgräben. Es ist erschreckend wie viel Müll im Fluss schwimmt und dann ist auch noch der meiste Müll aus Plastik. Der Umweltschutz ist in vielen Teilen von Spanien noch ein Fremdwort

Montag, 7. März 2011

Ausflug nach Guadalest

Wir fahren in die Berge und wir wollen dort das Bergdorf El Castell de Guadalest besuchen.
Auf Felsen gebaut

Gleich hinter dem Ortseingangsschild finden wir einen großen Parkplatz und gehen dann Richtung Altstadt Arrabal.
Himmelfahrtskirche “Iglesia Parroquial de Nuestra Señora de la Asunción”.
Himmelfahrtskirche

Durch eine Felsspalte erreichen wir das Burgviertel der Altstadt.
Stausee Embalse de Guadalest

Friedhof von Guadalest
Friedhof auf der Burg San José

Auf der Fahrt zurück sehen wir die vielen Obsthaine, hier werden vor allem Nisperos (Mispeln) angebaut. Leider sind die meisten Haine mit Planen abgedeckt und verunstalten so die tolle Ansicht dieser Gegend.
Kurz vor Callosa D'en Sarrià

Mehr zu Guadalest auf meiner Site bei Suite101.de Bergdorf mit Charme


Alle Fotos von Guadalest:

Donnerstag, 3. März 2011

Benidorm - Manhattan der Costa Blanca

Benidorm, das Manhattan der Costa Blanca, ist heute unser Ziel. Das kleine beschauliche Fischerdorf Benidorm hat sich in den 60er-Jahren zu einer der Metropolen des Massentourismus entwickelt. Mit 210m Höhe steht hier das höchste Hotel Europas und zurzeit entsteht das höchste Wohngebäude des Kontinents mit 55 Stockwerken. Der Wald aus Hochhäusern für Hotels, die vielen Restaurants und Cafés, die Freizeitparks und die gut ausgebauten Straßen entstanden mit dem Ziel, eine moderne Ferienstadt für den Massentourismus zu schaffen.

Die vielen Hochhäuser stehen in 6 – 8ter Reihen entlang an den beiden schönen Sandstränden Playa Poniente und Playa Levante. Zwischen diesen beiden Sandstränden liegt das kleine Cap mit der Aussichtsplattform „Balcón del Mediterráneo – Balkon des Mittelmeers.

Von hier sieht man die Schönheit der feinen Sandstrände, das türkisfarbende Meer und die Skyline von Benidorm. Die Altstadt von Benidorm liegt auf der kleinen Anhöhe Canfali.

Vom alten Fischerdorf ist nur noch die schöne Kirche Sankt Jakob erhalten. In der Kirche gibt es ein Gemälde vom ehemaligen Fischerdorf mit Kirche und Fischerbooten am Strand, so bekommt man einen kleinen Eindruck wie es hier früher ausgesehen hat. Jetzt in der Vorsaison können wir die Aussicht vom Balkon genießen.

Auch auf der Promenade laufen wir ein Stück entlang und staunen über die vielen Lokale. Hier geht es im Sommer heiß her, eine endlos lange Partymeile.

Alle Fotos Benidorm

Dienstag, 1. März 2011

Ausflug nach Altea

Die Sonne scheint von einem wolkenlosen Himmel, aber es weht ein kalter Wind. Trotzdem entschließen wir uns zu einem langen Spaziergang am Mittelmeer vorbei. Von Albir aus laufen wir über die wunderschöne Promenade bis Altea.

Dann geht es hoch zur Altstadt. Viele Treppen, enge, mit Steinen gepflasterte Gassen und immer bergauf. Wir betreten eine ganz andere Welt. So wie man sich den Süden vorstellt, alles in Weiß und viele Blumentöpfe.

Ganz oben steht die berühmte Kirche mit den zwei Kuppeln. Die Kuppeln sind mit blauen und weißen Kacheln bedeckt. Diese Kuppeln sind das Wahrzeichen der Stadt. Wenn man auf die Stadt zu fährt sieht man die Kirche mit den blau/weißen Kuppeln schon von weitem.

Nur in der engen Altstadt finden wir sie erst als wir direkt davor stehen. Auf dem kleinen Platz oder Plaza, wie man hier sagt, haben die Restaurants und Cafés viele Tische und Stühle rausgestellt. Der Ausblick von hier oben grandios.

In einem der Cafés trinken wir einen Kaffee und anschließen machen wir uns auf den Rückweg.

Alle Fotos Altea

Montag, 28. Februar 2011

Klinikbesuch in Alicante

Heute waren wir in Alicante, Uwe musste in die Augenklinik, Verdacht auf Netzhautablösung. Zum Glück hat sich der Verdacht nicht bestätigt. Es ist alles in Ordnung. Jetzt können wir die Zeit hier im Süden wieder unbeschwert und ungetrübt genießen.
Nachmittags bummeln wir durch Alicante.

Sonntag, 27. Februar 2011

Besuch

24. – 27. Februar 2011
Karin und Frank besuchen uns auf dem Campingplatz Benisol. Wir feiern Franks Geburtstag und begießen das neue Wohnmobil. Den netten Nachbarort Albir (L`Alfás del Pi) besuchen wir und wandern über die lange Strandpromenade, die von Albir bis Altea reicht. Albir liegt zwischen Benidorm und Altea.
Alle Fotos Campingplatz Benisol

Albir heißt auch L`Alfás del Pi, es bedeutet auf arabisch fruchtbares Land. Die gesamte Bucht von Calpe bis Albir ist fantastisch, sie ist eingebettet zwischen dem Peñon d`Ifach bei Calpe und der Sierra Helada bei Albir.
Wir verbringen ein paar schöne gemeinsame Tage mit Klönen und Essen.
Alle Fotos Benidorm

Alle Fotos Benidorm

Freitag, 25. Februar 2011

Dienstag, 22. Februar 2011

Xabia nach Benidorm

Unser nächstes Ziel Campingplatz Blanch in Altea, aber leider ist der Platz voll belegt und wir fahren weiter zum nächsten Platz.
Album Benidorm

Er liegt nur 4 km weiter kurz vor Benidorm. Eigentlich wollten wir nie nach Benidorm, die vielen Bausünden (Hochhaus an Hochhaus) haben uns immer von einem Besuch abgehalten. 1950 war Benidorm noch ein Fischerdorf mit endlos schönen Stränden, ab 1967 wurde Hochhaus neben Hochhaus für den Massentourismus errichtet. Diese Bausünden prägen heute das Stadtbild dieses beliebten Ferienortes. Vom Campingplatz Benisol sehen wir nur Berge und keine Hochhäuser.
Album Benidorm

Vielleicht finden wir ein paar schöne Ecken in dieser Gegend. Wir möchten Altea, Calpe und Guadalest besuchen.

Sonntag, 20. Februar 2011

Ausflug ans Cap Prim und Cap Negro

Heute geht es ans Cap de la Prim, Cap de la Negro und zur Insel Portitxol. Alle drei Ziele liegen dicht beieinander im Süden von Xabia. Den Tipp für diese Ausflüge haben wir von einer Karte (Touristbüro) auf der alle interessanten Ausflugsziele markiert sind.
Album Xabia

Meisten liegen die Aussichtspunkte direkt an der Straße und es gibt dort auch Parkplätze. Einige sind nur über einen Fußweg zu erreichen, diese Wege sind gut beschildert.
Erster Halt: Calla Blanca
Kein schöner Strand, nur Felsen, aber eine schöne Aussicht auf das Cap Prim (Cabo de San Martin)
Album Xabia

Zweiter Halt: Portitxol:
Am Aussichtspunkt steht ein Kreuz und eine Karte mit der Beschreibung der Wege zum Cap Prim oder zum Strand Barraca. Vom Aussichtspunkt hat man eine gute Sicht auf die Insel Portitxol.
Album Xabia


Dritter Halt: Cap Negre
Vom Parktplatz führt ein kleiner Weg zum Aussichtspunkt. Von hier sehen wir die Insel Portitxol, Cap Prim und das Cap Antoni mit dem Hafen von Xabia.
Von Xabia

Freitag, 18. Februar 2011

Granadella und Ambolo

Ausflug an die Küste (Granadella)
Wir wollen nach Granadella, es liegt südlich von Xabia und hat eine felsige Küste mit vielen Buchten. Den Aussichtspunkt Castell und Ambolo wollen wir besuchen. Die Fahrt geht auch durch den Parc Forestral De Granadella (Naturschutzpark).
Album Xabia

Viele schöne Villen sehen wir in diesem Gebiet. Das Gebiet um Xabia hebt sich gerade durch diese Bebauung gegenüber den anderen Orten an der Küste Spaniens hervor. Riesige Bettenburgen wurden hier nicht gebaut, stattdessen gibt es viele Ferienhäuser. Den schönen Strand in der Bucht von Granadella durften wir ganz alleine genießen.
Album Xabia


Donnerstag, 17. Februar 2011

Ausflug zum Leuchtturm (Cap de San Antoni)

HHeute wird das Cap de San Antoni besichtigt. Auch hier steht ein Leuchtturm.
Album Xabia

Die Aussicht ist super und wir können uns nicht satt sehen. Der Weg hier hin war etwas schwierig, der erste Versuch endete kurz unter dem Aussichtspunkt in einer Sackgasse. Die Navi-Tante wollte aber trotzdem weiter und so hörten wir immer wieder: wenn möglich bitte wenden! Aber der zweite Versuch klappt und wir kommen am Aussichtspunkt kurz vor dem Leuchtturm an. Der Wind heult und die Wolken zeihen schnell über uns hinweg. Unter uns rauscht die See und in der Ferne fährt ein großer Frachter vorbei. Wir wandern zum Leuchtturm und schauen uns am Cap ein wenig um.

Album Xabia

Das Gelände ist sehr schwierig, einen richtigen Weg gibt es nicht. Wir stolpern über den felsigen Boden. Überall blüht Lavendel und riesige Kakteen wachsen hier. Anschließend fahren wir noch zum Hafen und schauen den Fischern zu. Gegen 17.00 Uhr laufen die Fischerboote in den Hafen und löschen den Fischfang, der in der Auktion gleich verkauft wird.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Ausflug zum Leuchtturm (Cap de la Nau)

Album Valencia Land

Wir fahren zum Leuchtturm am Cap de la Nau (valencianisch) oder Cabo de la Nao (spanisch) oder Kap des Schiffes (deutsch). Das Kap ist der westlichste Punkt im Valencia Land und trennt die Bucht von Alicante und Valencia. Von hier oben haben wir eine tolle Aussicht aufs Mittelmeer und die Berge um Xabia.
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und abends gibt es Paella Valenciana: Rezept
Album Valencia Land


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