Wir verlassen den Campingplatz „La Manga“ und fahren an Cartagena vorbei Richtung Almeria. Die Autovia schlängelt sich durch die Bergwelt. Eine teilweise öde Landschaft, die Berge sind mal mit kurzem Gras bewachsen, dann terrassenartig angelegt und mit Bäumen bepflanzt und dann wieder sehen sie aus als wenn sie aus Kies oder Lehm bestehen. Auch schieferartige oder rote Felsen sehen wir an der Strecke zur südlichen Küste Spaniens. Wir sind in Andalusien an der Costa del Sol und es regnet, der Himmel ist eine graue Masse. Auch als das Meer in Sicht kommt wird das Wetter nicht besser. In Almeria verlassen wir die A7 und fahren auf einer kleinen Küstenstraße zum Campingplatz „La Garrofa“ direkt am Meer. Der kleine Campingplatz ist durch ein trockenes Flussbett unterteilt und unter einem Viadukt liegt er zwischen den Bergen. Es ist der abenteuerlichste Platz bisher. Von unserem Platz schauen wir direkt aufs Meer. Jetzt muss noch der Regen aufhören, dann ist alles perfekt.
Campingplatz „La Garrofa“, Terrassen, eng, kleine Stellplätze, direkt am Meer, unterteilt durch ein Waadi, unter einem Viadukt, teilweise Kies auf den Plätzen, einige Plätze bei Regen matschig, Kiesstrand, schöne Aussicht auf Meer und Berge. Sonnenschutz durch Tücher und Bäume. Bushaltestelle vor dem Platz. Waschmaschine vorhanden. Kein W-lan.
- Gebühr: 15,00 Euro
- Gefahrene Strecke: 264km
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