Donnerstag, 4. März 2010

Fahrpause am Mar Menor

Sonntag, 28. Februar

Es ist bewölkt und es regnet ab und an, aber es ist trotzdem angenehm warm. Auf diesem großen Campingplatz müsste man schon einen Tag verbringen, damit man alle Plätze sehen kann und vor allem die eigenartigen Sommerhütten bewundern kann. So was wie hier haben wir bisher noch nicht gesehen. Bei einigen Hütten kann man noch den Wohnwagen oder ein Mobilheim erkennen, bei den meisten jedoch ist alles über- und umbaut worden. Teilweise mit Fliesen und Ziegeln versehen und mit richtigen Zäunen eingefasst. Hier haben die Spanier aus der Umgebung ihre Sommerhütten. Da das Wetter heute nicht für einen ausgiebigen Stadtbummel in Cartagena geeignet ist und auch noch Sonntag ist und die Geschäfte geschlossen haben, vertagen wir den Ausflug nach Cartagena auf morgen. Heute fahren wir mit dem Auto auf die Landzunge - La Manga. Früher bestimmt ein schönes Fleckchen Erde oder besser gesagt ein schöner Dünenstreifen, der das Mar Menor vom Mittelmeer trennt. La Manga ist 22 km lang und sehr schmal, an manchen Stellen nur 100m breit. Bebaut ist sie vom Anfang bis zum Ende mit überwiegend hohen klotzigen Gebäuden, teils Ferienwohnungen oder Hotels. Architektonisch keine Meisterleistung für diese Gegend.
Von Cartagena

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